Die Herstellung einer sicheren therapeutischen Bindungsbeziehung ist ein grundlegendes Fundament, auf das alle Therapieformen zurückgreifen können. Ohne die Herstellung dieser Sicherheit in der Beziehung kann eigentlich keine therapeutische Entwicklung stattfinden. Der Workshop vermittelt, wie diese bindungsorientierte Arbeit mit Blick auf Diagnostik und Therapie bei Bindungsstörungen angewandt werden kann. Beispiele aus Behandlungen werden vorgestellt und können auch von den Teilnehmer:innen eingebracht werden. Anleitungen zur Selbsterfahrung sind ebenso Teil des Workshops.
Der Workshop findet mit max. 25 Teilnehmer:innen in der Bibliothek im Institut statt.
Für Aus- und Weiterbildungskandidat:innen fällt, entgegen der ursprünglichen Info, keine Extra-Teilnahmegebühr an. Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis Ende November.
Externe Teilnehmer:innen können sich ab Dezember kostenpflichtig für die dann noch verfügbaren Plätze anmelden.
Univ.-Prof. Dr. med. Karl Heinz Brisch
Workshop (öffentlich): 8 UE, Präsenzveranstaltung, TP/AP, alle